RADARDATEN

Bewegungen im Umfeld des Fahrzeugs können erfasst und visualisiert werden.

In diesem Beispiel ist eine 

Aktivität an der Hecktür des Fahrzeugs erkennbar.

SCHOCKDATEN

Anfangs ist keine Bewegung sichtbar, da sich der Lkw im geparkten Zustand befindet. Darauf folgt ein messbarer Ausschlag, der auf eine Öffnung der Hecktür o.ä. Aktivitäten hinweist.

GPS-DATEN

Der Lkw ist an einer Tankstelle geparkt. Für dieses Beispiel gibt es, an so einem Ort, keinen Grund für Fahrer:innen, die Hecktür zu öffnen. Eine unautorisierte Aktivität liegt nahe.

RADARDATEN

Hält sich eine Person im Dieseltankbereich auf, reichen Radardaten allein nicht aus, um auf einen Dieseldiebstahl schließen zu können. In der Regel stehen Fahrer:innen ebenfalls während des An- und Abkopplungsvorgangs eines Aufliegers dort.

SCHOCKDATEN

Die Schockdaten lassen erkennen, ob es sich um normale Kopplungsvorgänge oder Diebstähle handelt. In diesem Beispiel gibt es keine Kopplungsmuster. Da dennoch aus den Radardaten hervorgeht, dass jemand im Dieseltankbereich steht, ist die Situation als verdächtig zu betrachten.

GPS-DATEN

GPS-Daten liefern eine zusätzliche Bestätigung für die Verdächtigkeit des Ereignisses. Ist der Lkw, wie in diesem Fall, an einem unbekannten Ort geparkt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen Dieseldiebstahl handelt.

RADARDATEN 

Zusätzliche Details über die Umstände des Schadenshergangs lassen sich durch eine Hinzuziehung von Radardaten bestimmen. In jedem Fall ist eine Aktivität am jeweiligen Fahrzeugbereich erfassbar - hier an der Hecktür.

SCHOCKDATEN

Die Schockdaten lassen erkennen, ob es sich um reguläre Prozesse (z.B. Be-/ Entladen) oder Ungewöhnliche (wie eine Beschädigung) handelt. Hier ist die Intensität der Datenkurve hoch und die Dauer des Ausschlags gering. 

GPS-DATEN

Zusätzliche Details über die Umstände des Schadenshergangs lassen sich durch eine Hinzuziehung von GPS-Daten bestimmen. Für dieses Beispiel handelt es sich um einen Terminal-Aufenthalt.

RADARDATEN

Radardaten bilden die Grundlage der Identifizierung von Reifendiebstahl. Für Fahrer:innen oder sonstige Personen gibt es, in diesem Beispiel, keinen Grund sich während des normalen Betriebs längere Zeit in der Reifen Zone aufzuhalten.

SCHOCKDATEN

Zusätzliche Details über die Umstände des Diebstahls lassen sich durch eine Hinzuziehung von Schockdaten bestimmen. Es kann sekundengenau eingesehen werden, wann Parkvorgänge, Kopplungen und Weiteres stattfinden.

GPS-DATEN

Zusätzliche Details über die Umstände des Diebstahls lassen sich durch eine Hinzuziehung von GPS-Daten bestimmen. Ist der Lkw, wie hier, an einem unbekannten Ort geparkt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine Gefahrensituation handelt.

RADARDATEN

Zusätzliche Details über die Umstände lassen sich durch eine Hinzuziehung von Radardaten bestimmen. So ist z.B. Bewegung in der Dieseltank-Zone nachweisbar, die durch die Durchführung von Kopplungsprozessen begründet ist.

SCHOCKDATEN

Sobald in den Schockdaten das erste Abkopplungsmuster des Aufliegers sichtbar ist, gilt er als geparkt und wartet auf die Weiterfahrt. Die Abstellzeit endet, wenn der Auflieger vor Abfahrt der Fähre zum letzten Mal angekoppelt, bewegt und abgekoppelt wird.

GPS-DATEN

Unproduktive Standzeit äußert sich, indem der Standort eines Aufliegers längere Zeit unverändert bleibt. Dabei sind Bewegungsmuster (wie erneute Kopplungsvorgänge), die zwischen Parken und Weiterfahrt auftreten, als Bearbeitungszeit zu werten.

RADARDATEN

Bewegungen, im nahen Umfeld des Lkw, werden erfasst. Menschliche und nicht-menschliche Verhaltensmuster können dabei unterschieden werden. In diesem Beispiel ist eine unautorisierte, menschliche Aktivität an einer Kabinentür erkennbar.

SCHOCKDATEN

Zunächst zeigen die Schockdaten keine Bewegung, da sich der Lkw im geparkten Zustand befindet. Darauf folgt ein messbarer Ausschlag, der auf eine Öffnung der Kabinentür oder vergleichbare Aktivitäten hinweist.

GPS-DATEN

GPS-Daten liefern eine zusätzliche Bestätigung für die Verdächtigkeit des Ereignisses. Ist der Lkw, wie in diesem Fall, an einem unbekannten Ort geparkt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine Gefahrensituation handelt.

RADARDATEN

Zusätzliche Details über die Umstände lassen sich durch eine Hinzuziehung von Radardaten bestimmen. Bei Vorgängen, wie dem An- oder Abkoppeln eines Aufliegers, ist eine Aktivität im entsprechenden Detektionsbereich (bei diesem Beispiel im Dieseltankbereich) sichtbar.

SCHOCKDATEN

Schockdaten liefern die entscheidende Perspektive, wenn es um Prozesse mit abklärungsbedürftiger Krafteinwirkung geht. Anhand der Intensität der Ausschläge in Datenmustern kann die Kraft, die auf den Auflieger wirkt, ermittelt werden. Analoge Zahlenwerte (wie Kopplungsmuster untereinander) können verglichen werden.

GPS-DATEN

GPS-Daten liefern zusätzliche Details über die Umstände. Eine Unterscheidung der Datenmuster von Betriebsabläufen kann so beispielsweise nach Ländern, häufig besuchten Orten oder vergleichbaren Kriterien erfolgen.